Paul Strohmaier

Tübingen

Paul Strohmaier studierte Komparatistik, Romanistik und Anglistik in Tübingen, Maynooth und Paris. Seit 2011 ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Trier. Seine 2016 abgeschlossene Dissertation trägt den Titel Diesseits der Sprache. Immanenz als Paradigma in der Lyrik der Moderne (Valéry, Montale, Pessoa) (Frankfurt a. M., Klostermann, 2017 [= Analecta Romanica Bd. 86]). Weitere Publikationen mit lyrischem Schwerpunkt: "Die Unterbestimmtheit der Welt und der Schatten der Worte. Valérys Schweigen", in: Jenseits des beredten Schweigens. Neue Perspektiven auf den sprachlosen Augenblick, hg. v. Sandra Markewitz, Bielefeld, Aisthesis, 2013, S. 131–146; "Konvaleszenz, réveil und die Möglichkeit einer durée. Zur Dialektik von Augenblick und Dauer am Beispiel Valérys", in: Der lyrische Augenblick. Eine Denkfigur der Romania, hg. v. Michael Bernsen und Milan Herold, Berlin, De Gruyter, 2015, S. 301–322; "Les possibles du corps. La Jeune Parque et la danse", in: Variations 23 (2015), S. 91–101; "Schwellenbilder. Leopardis Spuren im Werk Montales", in: Leopardis Bilder. Immagini e immaginazione oder: Reflexionen von Bild und Bildlichkeit, hg. v. Barbara Kuhn und Michael Schwarze, Tübingen, Narr Francke Attempto, 2019, S. 151–169; "Heiterkeit, posthuman. Leopardi und die Astronomie", in: Lebenskunst nach Leopardi. Anti-pessimistische Strategien im Werk Giacomo Leopardis, hg. v. Barbara Kuhn und Milan Herold, Tübingen, Narr Francke Attempto, 2020, S. 129–155.

Artikel

Ausgabe 7/2020

Le flessioni dell'anguilla: la creatività di Montale in quattro paradigmi